Remedy äußerte sich nun nochmals zum Konzept von Quantum Break ein Videospiel mit einer Live-Action-Serie zu verbinden. So gab Thomas Puha nun nochmals darüber Auskunft, wieso man die Szenen aus der Live-Action-Serie nicht etwa einfach Ingame gerendert und die Quantum-Break-Engine genutzt hat.
„Wir mögen Live-Action schon seit dem ersten Max Payne. Da die TV-Show aus der Sicht des Bösewichtes erzählt wird, macht es Sinn ein anderes Medium zu benutzen, um sie stärker abzugrenzen“, so Puha. „Außerdem geht es über unsere Möglichkeiten hinaus eine zwanzigminütige Cutscene mit Licht, VFX und so weiter, zu animieren. Das hätte Unmengen an Ressourcen gefressen. Ich denke nicht, dass das wirklich funktioniert hätte, um zu zeigen, was bei Monarch Solutions vorgeht.“
Quantum Break erscheint am 05. April 2016 konsolenexklusiv für Xbox One und, wie wir nun wissen, auch für den PC.